Nahe Graben und Stephansplatz gelegen, erreicht man die Liegenschaft über die Dorotheergasse. Direkt vor der Liegenschaft beginnt die Fußgängerzone.
Die Fassade ist stark strukturiert, mit erkerartigen Fensterelementen. Im Erdgeschoß erfolgt die Erschließung über eine Eingangshalle mit Jugendstilelementen. Ab der Gesimsekante wurden in das bestehende Mansardendach zusätzliche Rundgaupen eingefügt. Im neu errichteten Galeriegeschoß dahinter sitzen großflächige Fensterelemente und das Oberlichtband. Insgesamt werden zwei Wohnungen (Maisonetten) neu errichtet. Die Fertigstellung ist für September 2015 geplant.
Kleine Namenskunde: Die „Dorotheergasse“ hieß ursprünglich „Färberstraße“ (nach den Tuchfärbern), dann „St.-Dorotheergasse“. Im 17. Jahrhundert setzte sich die heutige Bezeichnung durch.